Regenwald: Schutz durch Nutzen
Wer die Regenwälder schützen will, sollte sich für eine nachhaltige Nutzung dieser Urwälder einsetzen. Ein romantisches Festhalten an unberührten, jungfräulichen Dschungel-Wäldern führt eher zu deren Abholzung, weil über einen kurzfristigen Gewinn hinaus den Wäldern dann kein Wert zugemessen wird.
"Regenwaldschutz durch nachhaltige Nutzung" lautet denn auch ein Schwerpunkt des Freiburger Regenwald-Institutes. In enger Zusammenarbeit mit traditionellen Bevölkerungsgruppen entwickeln die Freiburger Umweltschützer hochwertige Produkte für den europäischen Markt. Nach eigenen Angaben werden diese Produkte ausschließlich mit nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Fairer Handel sorge für eine gerechte, weit überdurchschnittliche Entlohnung der Produzenten.
Die Verarbeitung der Rohstoffe zu Endprodukten vor Ort schaffe Arbeitsplätze und eröffne Alternativen zur Rohstoffausbeutung durch die Länder des Nordens.
Der "Regenwaldladen" des Instituts vertreibt mittlerweile weit über 100 fair gehandelte Produkte aus den Regenwäldern in Deutschland.
Die Produktpalette ist vielfältig und reicht von qualitativ hochwertigen Körperpflegemitteln aus Ölen exotischer Früchte über Latexprodukte bis hin zu Lebensmittel und Süsswaren. "Wenn die Regenwälder die lokale Bevölkerung ernähren können, dann sorgen die Menschen dafür, dass sie erhalten bleiben", so Dr. Rainer Putz, Geschäftsführer des Regenwaldladens.
Solange Konsumenten wie Produzenten von den Regenwäldern profitieren, könne der Schutz der Wälder am ehesten gewährleistet werden.
Aus Naturlatex hergestellte einzigartige Rucksäcke und Taschen sind wohl bislang nur im Regenwaldladen zu erhalten. Die Gummizapfer stellen ein latexiertes Material her, dass sich angenehm anfühlen und qualitativ hochwertig sein soll.
"Regenwaldschutz durch nachhaltige Nutzung" lautet denn auch ein Schwerpunkt des Freiburger Regenwald-Institutes. In enger Zusammenarbeit mit traditionellen Bevölkerungsgruppen entwickeln die Freiburger Umweltschützer hochwertige Produkte für den europäischen Markt. Nach eigenen Angaben werden diese Produkte ausschließlich mit nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Fairer Handel sorge für eine gerechte, weit überdurchschnittliche Entlohnung der Produzenten.
Die Verarbeitung der Rohstoffe zu Endprodukten vor Ort schaffe Arbeitsplätze und eröffne Alternativen zur Rohstoffausbeutung durch die Länder des Nordens.
Der "Regenwaldladen" des Instituts vertreibt mittlerweile weit über 100 fair gehandelte Produkte aus den Regenwäldern in Deutschland.
Die Produktpalette ist vielfältig und reicht von qualitativ hochwertigen Körperpflegemitteln aus Ölen exotischer Früchte über Latexprodukte bis hin zu Lebensmittel und Süsswaren. "Wenn die Regenwälder die lokale Bevölkerung ernähren können, dann sorgen die Menschen dafür, dass sie erhalten bleiben", so Dr. Rainer Putz, Geschäftsführer des Regenwaldladens.
Solange Konsumenten wie Produzenten von den Regenwäldern profitieren, könne der Schutz der Wälder am ehesten gewährleistet werden.
Aus Naturlatex hergestellte einzigartige Rucksäcke und Taschen sind wohl bislang nur im Regenwaldladen zu erhalten. Die Gummizapfer stellen ein latexiertes Material her, dass sich angenehm anfühlen und qualitativ hochwertig sein soll.
Kommentare