30 Jahre Artenschutzabkommen
Am 20. Juni 1976, also vor genau 30 Jahren, trat das Washingtoner Artenschutzabkommen in Deutschland in Kraft. Das Bundesministerium für Umweltschutz und Naturschutz zieht eine positive Bilanz. Das Konzept des Übereinkommens sei aufgegangen. Bis heute sei keine der im Übereinkommen aufgelistete Art ausgestorben.
Mit dem Abkommen werden mittlerweile die Ein- und Ausfuhr von über 5.000 bedrohten Tierarten und 28.000 Pflanzenarten geregelt. "Das Übereinkommen ist ein scharfes Instrument gegen Übernutzung und Raubbau, belohnt aber auch diejenigen, die nachhaltig und zukunftsorientiert handeln", so die Staatssekretärin Astrid Klug.
Wie weit aber reicht die Erfolgsgeschichte des Abkommens wirklich, wenn täglich auf unserer Erde Dutzende von Arten aussterben? Wenn die Lebensräume von bedrohten Tieren und Pflanzen immer stärker eingeschränkt werden? Überleben die Tierarten am Ende vor allem in Zoos und botanischen Gärten?
Mit dem Abkommen werden mittlerweile die Ein- und Ausfuhr von über 5.000 bedrohten Tierarten und 28.000 Pflanzenarten geregelt. "Das Übereinkommen ist ein scharfes Instrument gegen Übernutzung und Raubbau, belohnt aber auch diejenigen, die nachhaltig und zukunftsorientiert handeln", so die Staatssekretärin Astrid Klug.
Wie weit aber reicht die Erfolgsgeschichte des Abkommens wirklich, wenn täglich auf unserer Erde Dutzende von Arten aussterben? Wenn die Lebensräume von bedrohten Tieren und Pflanzen immer stärker eingeschränkt werden? Überleben die Tierarten am Ende vor allem in Zoos und botanischen Gärten?
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